Du bist in Berlin oder München und suchst nach einer echten incall Erfahrung? Dann bist du hier richtig. Auf dieser Seite findest du einen Überblick über die Girls, die ihre Treffen in eigenen Apartments, Hotels oder Studios anbieten – also alles, was du brauchst, um ohne Umwege das zu bekommen, wonach du suchst.
Das Angebot ist breit gefächert. Es gibt unabhängige Girls, die ihre Termine selbst organisieren, und solche, die über Agenturen laufen. Die Unabhängigen arbeiten meistens aus ihrer Wohnung oder aus einem kleinen Studio im Stadtteil, weil das günstiger ist und sie mehr Kontrolle über den Ablauf haben. Agentur‑Girls kommen häufig aus einem Hotelzimmer oder einer Business‑Location, weil das für die Agentur einfacher zu managen ist.
Visuell gibt es alles von blonden Blondinen über brünette Naturdamen bis zu dunklen Narben‑Stars. In Berlin dominieren eher die stylischen Stadtmädchen aus Prenzlauer Berg und Kreuzberg – oft sportlich, mit kurzen Haaren oder mittellangen Stylings, Tattoos und Piercings als zusätzliche „Extras“. In München hingegen findest du mehr klassische Eleganz, lange Haare, gepflegte Haut und einen etwas dezenteren Look – besonders im Glockenbachviertel und in Schwabing.
Sprachen sind ebenfalls ein wichtiges Kriterium. Viele Berlin‑Girls sprechen neben Deutsch fließend Englisch, manche sogar Russisch oder Arabisch. In München trifft man häufiger französisch‑sprachige Girls und ein paar italienische Gesprächspartnerinnen. Wenn du also Wert darauf legst, dass die Unterhaltung nicht nur körperlich, sondern auch sprachlich passt, hast du hier genügend Auswahl.
In Berlin sind die hotspot‑Locations für incall vor allem in den zentralen Bezirken: Kreuzberg (southern part), Friedrichshain, und der neue Hotspot Neukölln. Dort sind viele Apartments klein, modern und gut erreichbar mit U‑Bahn und Bus. Viele Girls haben ihre Tür direkt am Hauptbahnhof oder in der Nähe vom Alexanderplatz, sodass du schnell und unkompliziert dort ankommen kannst.
In München findest du die meisten incall Spots rund um das Paniergarten‑Viertel, das Lehel und nicht zu vergessen das trendige Glockenbachviertel. Dort sind viele Wohnungen renoviert, haben ein bisschen mehr Platz und oft ein besseres Schallschutz‑System – was für Diskretion wichtig ist. Einige Girls nutzen auch kleine Hotelzimmer in der Nähe des Marienplatzes, weil das einfach zu finden und zentral liegt.
Unabhängige Girls geben häufig die genaue Adresse erst nach einem kurzen Chat, um Missverständnisse zu vermeiden. Agentur‑Girls haben meist feste Adresse, die im Profil angegeben ist. Alle Locations sind in der Regel gut erreichbar, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder per Taxi – das spart dir das Rätselraten, wo du genau hin musst.
Das Spektrum reicht von klassischer GFE (Girlfriend‑Experience) bis hin zu PSE (Porn‑Star‑Experience). Wenn du nach einer entspannten, vertrauten Atmosphäre suchst – Küsse, Kuscheln, ein bisschen Smalltalk, vielleicht ein Glas Wein – dann ist die GFE das, was du willst. Viele Berlin‑Girls spezialisieren sich darauf, weil das Viertel ein lockeres, offenes Feeling hat.
Für die, die es heißer mögen, gibt es PSE: intensivere Action, Fokus auf körperliche Leistungen, oft auch ein bisschen Dirty Talk. In München gibt es ein paar Girls, die zusätzlich Tantra‑techniken anbieten – das ist eher für Leute, die eine tiefere Verbindung und lange Sessions wollen, nicht nur das schnelle „Rauschen“.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Viele incall‑Girls bieten sogenannte „Full Service“ an – das heißt, alles, was man sich vorstellt, ist auf dem Tisch, solange es im Rahmen der Legalität bleibt. Das beinhaltet auch verschiedene Spielarten: Oralsex, Anal, und manchmal auch spezielle Fetisch‑Anfragen wie Rollen‑spiele oder leichten BDSM. Die meisten geben im Profil an, was sie mögen und was nicht, sodass du direkt siehst, ob das zu dir passt.
Sprachen und kulturelle Vorlieben fließen ebenfalls in das Angebot ein. Einige Berlin‑Girls haben ein Faible für süße Stereotype – zum Beispiel „Deutsche Pünktlichkeit“ oder „Berliner Schnauze“. In München hörst du öfter Begriffe wie „Münchner Gemütlichkeit“ und ein bisschen mehr Wert auf Eleganz im Ablauf.
Unabhängige Girls neigen dazu, flexibler zu sein, wenn es um die Dauer einer Session geht. Sie können länger bleiben, weil sie nicht an feste Slot‑Zeiten einer Agentur gebunden sind. Agentur‑Girls haben typischerweise fest definierte Zeitfenster, aber dafür oft ein aufgeräumtes Umfeld und mehr Extras wie Champagner oder spezielle Beleuchtung.
Ein letzter Hinweis: Wenn du nach besonderen Vorlieben suchst – zum Beispiel ein bestimmtes Körpertyp, bestimmte Frisur oder ein bestimmtes Outfit – schau dir immer die Profilbilder und die Beschreibung genau an. Die meisten Girls geben klare Hinweise, ob sie zum Beispiel „Bikini‑Style“, „Schwarz‑Latex“ oder „All‑natural“ sind.
Zusammengefasst: Berlin und München bieten ein breites Spektrum an incall Girls, von lockeren Stadtmädchen bis zu eleganten Münchner Beautys. Die Locations sind gut erreichbar, die Services divers und die Kommunikation meist klar und offen. Such dir einfach die Sorte, die zu dir passt, und genieße das Erlebnis – ohne Schnickschnack, nur das, was du willst.